Wie Parkinson das tägliche Leben beeinflusst: Bewältigungsstrategien

Neben Medikamenten werden verschiedene Behandlungen eingesetzt, um Patienten mit Parkinson zu helfen. Eine Pep-Talk-Therapie ist manchmal notwendig, wenn Patienten Probleme mit Pep-Talk oder dem Essen haben, was bei Parkinson ein häufiges Problem ist.

Behandlungsoptionen für Parkinson Morbus Parkinson sind darauf ausgelegt, die Symptome zu behandeln, anstatt die Krankheit zu heilen, da es derzeit keine bekannte Heilung gibt. Mit der Zeit kann die Wirksamkeit von Levodopa nachlassen und Patienten können Veränderungen in der Kontrolle der Symptome erleben, wie z. B. „On“- und „Off“-Zeiträume, in denen das Medikament wirksam wirkt oder wenn sich die Symptome verschlimmern.

Der Beginn der Parkinson-Krankheit beginnt normalerweise diskret, mit leichten Symptomen, die sich mit der Zeit verschlimmern. Wenn die Krankheit fortschreitet, können die Patienten feststellen, dass ihre Aktivitäten nachlassen, was einfache Aufgaben wie Gehen, Anziehen oder Essen zunehmend erschwert. Neben motorischen Symptomen können auch nicht-motorische Symptome auftreten, darunter Schlaflosigkeit, Depression, Angst, kognitive Veränderungen und freie Willensbewegungen wie Durchfall und Harnwegserkrankungen.

Neben diesen operativen und medizinischen Behandlungen spielen Lebensstiländerungen eine wichtige Rolle bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit. Das psychische Wohlbefinden ist besonders wichtig, da Depressionen und Angstzustände bei Parkinson-Patienten häufig sind.

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus einer umfassenden Krankengeschichte, einer körperlichen Untersuchung und, falls erforderlich, einer Gehirnbildgebung oder anderen Tests, um andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen festzustellen. Ein Arzt, insbesondere einer, der sich auf Bewegungsstörungen spezialisiert hat, ist in der Regel für die Behandlung und Diagnose der Parkinson-Krankheit verantwortlich.

Im Verlauf der Krankheit leiden Parkinson-Patienten häufig unter Zittern, Anspannung, Bewegungsträgheit und Gleichgewichtsstörungen. Der Beginn der Parkinson-Krankheit beginnt normalerweise diskret, mit leichten Symptomen, die sich mit der Zeit verschlimmern. Die Diagnose der Parkinson-Krankheit erfolgt normalerweise durch eine Kombination aus einer umfassenden Krankengeschichte, einer körperlichen Untersuchung und, falls erforderlich, einer Gehirnbildgebung oder anderen Tests, um andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen festzustellen. Ein Arzt, insbesondere ein Arzt, der sich auf Bewegungsstörungen spezialisiert hat, ist normalerweise für die Behandlung und Diagnose der Parkinson-Krankheit verantwortlich. Behandlungsoptionen für die Parkinson-Krankheit sind darauf ausgelegt, die Symptome zu behandeln, anstatt die Krankheit zu heilen, da es derzeit keine bekannte Heilung gibt.

Andere Medikamente umfassen Dopaminagonisten, die die Wirkung von Dopamin nachahmen, indem sie Dopaminrezeptoren im Gehirn stimulieren, und MAO-B-Hemmer, die die Chemikalie blockieren, die Dopamin abbaut. Amantadin, ursprünglich als antivirales Medikament entwickelt, kann auch bei der Behandlung der Symptome helfen, insbesondere in den frühen Stadien der Parkinson-Krankheit.

Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die die Bewegungskontrolle beeinträchtigt. Im Verlauf der Krankheit leiden Parkinson-Patienten häufig unter Unruhe, Anspannung, Bewegungsträgheit und Gleichgewichtsstörungen. Die genaue Ursache von Parkinson ist noch immer unklar, man geht jedoch davon aus, dass sie auf eine Kombination aus Umwelt- und genetischen Faktoren zurückzuführen ist.

Tiefe Hirnstimulation (DBS) ist eine der am häufigsten eingesetzten operativen Behandlungen für Parkinson. DBS kann die motorischen Symptome drastisch reduzieren und Patienten ermöglichen, ihre Medikamentendosis zu reduzieren, was zu einer insgesamt besseren Lebensqualität führt. Es wird häufig Patienten empfohlen, die sich in den späteren Stadien von Parkinson befinden oder bei denen selbst bei Medikamentenumstellung Schwankungen in der Signalkontrolle auftreten.